Herzlich willkommen auf der Website des Kammerchores St. Vitus!

Ein Spaßvogel hat ein altes Sprichwort umgetextet. Heraus kam:

„Wo man singt, da lass Dich niemals nieder, denn diese Leute singen immer wieder!“

Ja es stimmt, wer den Virus „Singen“ in sich hat, kann einfach nicht mehr damit aufhören.

Er/Sie kann nicht zuhören, wenn gesungen wird, sondern muss einfach mitsingen. Ungefähr 30 solcher „Infizierten“  bilden heute den Kammerchor St. Vitus.

 

Wie alles begann:

Im Jahr 1992 löste sich der Henndorfer Kirchenchor auf, weil die älteren Mitglieder sich zurückzogen, und weil aufgrund des einseitigen Repertoires keine jungen Mitglieder dazukommen wollten. Die Chorleiterin, Frau Mag. Ulrike Ehrenfellner, und eine Gruppe mit dem Virus „Singen“ befallene Sängerinnen und Sänger des ehemaligen Kirchenchores wollten dies nicht einfach so hinnehmen und die Chorleiterin rief im Pfarr- u. Gemeindebrief zur Gründung eines weltlichen Chores auf. Tatsächlich folgten viele neue sangesfreudige Personen diesem Aufruf und bereits im September 1992 wurde die Probenarbeit wieder aufgenommen. Die Vereinsgründung erfolgte dann 1993.

Heute hat unser Chor ein reichhaltiges Lied-Programm aus der weltlichen aber auch immer noch aus der geistlichen Literatur. Wir singen viele Lieder, die schnell erlernt sind und richtige Ohrwürmer werden, aber auch schwierige Stücke, bei denen wir beim Erlernen ganz schön ins Schwitzen kommen. Umso schöner ist es, wenn nach harter Probenarbeit so ein Werk erklingt, und uns genauso wie unser Publikum erfreut. Der größte Lohn für unsere Chorarbeit war im Jahr 2005 der Chorwettbewerb des Salzburger Chorverbandes, bei dem wir eine „Auszeichnung“ erreichen konnten.

Wenn wir Sie mit unserem Virus anstecken konnten, und Sie überlegen, ob Sie bei uns mitmachen wollen – so laden wir Sie herzlich ein, sich bei uns zu melden, bzw. einfach an einem Dienstag Abend um 19.30 Uhr zu uns in den Pfarrhof zu kommen. Gerne gesehen sind auch jüngere Sängerinnen und Sänger, die unseren Altersdurchschnitt senken!

Schauen Sie doch einfach mal vorbei!

 

Anna Ebner